Amsterdam, 1820. Sie schauten sich noch einmal im Haus um, aber sie sahen nichts, was es wert wäre, mitgenommen zu werden. Papa setzte seinen Zylinder auf. Sie stiegen die Treppe nach draußen hinauf. Andries schloss die Tür hinter sich. Das Klicken des Schlosses gab ihm ein gutes Gefühl. Er hoffte von ganzem Herzen auf ein besseres Leben in den Kolonien. Mit einer kranken Mutter und einem Vater, der sein ganzes Geld trinkt, ist das Leben von Andries nicht einfach. Er hofft, dass alles besser wird, wenn ihre Familie die Chance bekommt, in einer Kolonie in Drenthe oder Overijssel neu zu beginnen. Für Andries ist es eine große Enttäuschung. Das Leben dort ist hart. Andries muss graben, bis seine Hände bluten. Sein Vater bringt sie immer wieder in Schwierigkeiten, sodass sie nie lange an einem Ort bleiben können. Aber wovor fliehen sie? Was ist vorher passiert? Wird es Andries und seiner Familie gelingen, der Vergangenheit ein Ende zu setzen und irgendwo endlich von vorne anzufangen?